Schweizer:innen wissen den Genuss von Café Crème und anderen Kaffeespezialitäten zu schätzen – und das gerne mit viel Milch. Doch Kaffee mit perfektem Schaum oder gesundes Müesli mit Milch müssen nicht zwangsläufig mit Tierleid verbunden sein. Mit einem breiten Angebot an Pflanzendrinks bietet die vegane Ernährung vollen Milchgenuss für jeden Bedarf – und das lecker, gesund, tierleidfrei und gut für die Umwelt.
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Milchersatz aus Soja, Mandel, Hafer und Co. im Überblick
Immer mehr Pflanzendrinks erobern als tierfreundliche Alternative zu Milch den Markt. Die Milchalternativen ähneln tierischer Milch in Farbe und Konsistenz, lassen sich problemlos zum Kochen und Backen verwenden und schmecken auch pur wunderbar. [1, 2] Im Gegensatz zu tierischer Milch enthalten Pflanzendrinks kein Cholesterin, und sind damit deutlich gesünder.
Vegane Milchalternativen basieren auf unterschiedlichen Pflanzen. Dazu gehören:
- Hülsenfrüchte wie Soja, Erbsen und Lupine
- Getreide wie Hafer, Reis, Hirse und Dinkel
- Steinfrüchte wie Mandeln, Kokosnuss und Cashews
- Nüsse wie Haselnüsse und Macadamia
- Pseudogetreide wie Buchweizen, Quinoa und Amaranth
- Hanf
Die meisten Supermärkte, Discounter, Bio- und Drogeriemärkte führen heute ein umfassendes und vielseitiges Angebot an Pflanzendrinks, sodass für jeden garantiert der Lieblingsgeschmack dabei ist.
Wie werden Pflanzendrinks hergestellt?
Die Herstellung pflanzlicher Milchalternativen ist unkompliziert. Die Zutatenlisten sind meist kurz und setzen sich überwiegend aus Wasser, einer pflanzlichen Basis, teilweise etwas Öl, Salz und manchmal Süssungsmitteln zusammen.
Bei Pflanzendrinks handelt es sich um sogenannte wässrige Extrakte. Das heisst, bei der Herstellung wird die namensgebende Zutat entweder eingeweicht und dann feucht vermahlen oder trocken vermahlen und dann mit Wasser gemischt. Die meisten Pflanzendrinks werden anschliessend gekocht. Einige werden zusätzlich fermentiert, wobei die enthaltene Stärke zu Zucker abgebaut wird. Damit eine milchähnliche Flüssigkeit entsteht, werden die Feststoffe anschliessend herausgefiltert. Zur geschmacklichen Abrundung werden häufig Öle, Süssungsmittel und Salz hinzugegeben. Zuletzt werden die Drinks oftmals homogenisiert und für eine verlängerte Haltbarkeit hocherhitzt.
Die Herstellung von Pflanzendrinks ist ein einfacher und im Vergleich zur Produktion tierischer Milch vor allem leidfreier Prozess. Milch von Kühen, Schafen oder Ziegen erfordert von der Anpflanzung der Futtermittel bis hin zum fertigen Produkt im Supermarktregal wesentlich mehr Schritte. Sie ist alles andere als natürlich und das Produkt der Ausbeutung von Tieren. [1, 2]
Die wichtigsten Pflanzendrink-Sorten
Weltweit gibt es eine grosse Vielfalt an traditionellen Getränken, die auf Pflanzen basieren und unseren Pflanzendrinks ähneln. [3] Auch wenn Milchalternativen in Asien und Europa eine lange Tradition haben [1], ist der Markt an Pflanzendrinks vor allem in den letzten Jahren rasant gewachsen. Heute erobern immer mehr innovative Produkte die Regale der Supermärkte, und eine vollständige Auflistung aller veganen Pflanzendrinks ist kaum noch möglich.
Viele Drinks basieren auf zwei oder drei verschiedenen Pflanzen. Einige Alternativen enthalten von Natur aus Zucker, andere gibt es in einer leicht gesüssten oder auch komplett zuckerfreien Variante. Meist ist der Zuckergehalt jedoch geringer als in tierischer Milch, die den Milchzucker Laktose enthält, den viele Menschen nicht vertragen. Während ein Grossteil der Drinks ungekühlt haltbar ist, gibt es auch immer mehr frische Pflanzendrinks im Kühlregal.
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1. Sojadrink – der Klassiker
Sojadrink – auch Sojamilch genannt – gehört zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten Milchalternativen, denn er ist vielseitig einsetzbar. Sojadrink enthält Lecithin, ein Bestandteil von Zellmembranen, der als Emulgator wirkt. Daher eignet sich Sojadrink beispielsweise gut zum Backen. [1] Er lässt sich meist auch sehr gut aufschäumen und macht sich daher gut im Kaffee.
Die Auswahl an Milchalternativen aus Soja ist vielfältig: So gibt es Sojadrinks pur, als Lightversion und in verschiedensten Geschmacksrichtungen wie Vanille, Schokolade oder sogar Banane. Es gibt ungesüssten Sojadrink, mit Calcium angereicherte Varianten und Mischungen mit Reis oder Hafer.
Von allen Pflanzendrinks ähneln die Hauptnährstoffe von Sojadrinks denen von tierischer Milch am meisten. [1] Im Gegensatz zu Milch enthält Sojadrink bei gleichem Eiweissgehalt jedoch teilweise weniger Kalorien, weniger Zucker und weniger Fett. [4]
Ein weiteres wichtiges Argument ist die Herkunft: Die meisten Sojabohnen werden in Europa angebaut. Sie tragen damit nicht zur Abholzung des Regenwaldes bei, der vor allem für den Futtermittelanbau für die Tierindustrie zerstört wird.
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2. Lupinendrink – aus heimischen Hülsenfrüchten und mit viel Eiweiss
Immer beliebter werden auch Lupinendrinks. Sie werden aus Süsslupinen hergestellt und sind wie Sojadrinks sehr eiweissreich. Lupinen können auch in der Schweiz angebaut werden, was die Transportwege verkürzt. Süsslupinen sind sogenannte Stickstoffbinder und haben positive Auswirkungen auf Ackerböden. [4, 5]
Lupinendrinks gibt es in den Geschmacksrichtungen Natur, Schokolade und Vanille sowie zusammen mit Erdmandeln.
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3. Erbsendrink – kalorienarm und eiweissreich
Immer mehr Hersteller setzen seit einigen Jahren auf Erbsen als Basis von Pflanzendrinks. Erbsenprotein ist ein Allrounder, denn es liefert nicht nur einen guten Grundstoff für Fleischalternativen, sondern auch für Pflanzendrinks.
Der Vorteil: Alternativen auf Erbsenbasis haben verhältnismässig wenig Kalorien und sind sehr eiweissreich. Bei einigen Erbsendrinks sorgen zugesetztes Inulin und Leinöl für gesunde Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren und eine cremige Konsistenz.
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4. Haferdrink, Dinkeldrink und Co. – Milchalternativen aus Getreide und Pseudogetreide
Zu den bekanntesten Milchalternativen gehört auch Haferdrink, der heute überall erhältlich ist und sogar in einigen Discountern und Drogeriemärkten angeboten wird. Einige Haferdrink-Sorten lassen sich sehr gut aufschäumen und finden daher oft Einsatz im Kaffee. Getreidedrinks, auch die eher neuen Dinkeldrinks, sind ausserdem lecker im Müesli und eigenen sich für warmes Porridge oder zum Backen.
Doch auch Drinks aus dem glutenfreien Getreide Hafer und aus sogenanntem Pseudogetreide wie Quinoa, Buchweizen und Amaranth sind auf dem Vormarsch. Bei der Fermentation wird Stärke abgebaut, wodurch einige dieser Drinks eine leichte, natürliche Süsse erhalten und daher meist ohne Zuckerzusatz auskommen. [2]
Viele Getreidedrinks sind kalorien- und fettärmer als (Voll-)Milch. Im Vergleich zu Kuhmilch ist das enthaltene Fett reicher an gesunden ungesättigten Fettsäuren. Wie andere Pflanzendrinks sind auch Milchalternativen aus Getreide cholesterinfrei, teilweise enthalten sie sogar lösliche Ballaststoffe. [1]
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5. Reisdrink – neutral und allergenarm
Reisdrink gehört eigentlich zu den Getreidedrinks, unterscheidet sich aber hinsichtlich Geschmack und Konsistenz wesentlich. Wie andere Getreidedrinks schmeckt auch Reisdrink durch die Fermentation leicht süsslich, [1] ist aber meist neutraler im Geschmack – und deswegen besonders beliebt.
Da Reisdrinks im Vergleich zu anderen Pflanzendrinks proteinärmer sind, eignen sie sich besonders für Allergiker. Reisdrink ist glutenfrei und besonders allergenarm – und daher für Menschen mit Laktoseintoleranz, Zöliakie und Soja- oder Nussallergie eine gute Wahl. [1]
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6. Mandeldrink – aromatisch, natürlich süss und perfekt für Müesli und Kaffee
Mandeldrink schmeckt von Natur aus leicht süsslich und manchmal leicht nach Marzipan. Aufgrund des besonderen Aromas eignet er sich gut für Müeslis und Smoothies, zum Backen oder zur Zubereitung von Süssspeisen.
Auch im Kaffee ist Mandeldrink beliebt. Das enthaltene Fett besteht zu einem Grossteil aus einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Ähnlich wie Sojadrink gibt es auch Mandeldrinks in verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen: mit gerösteten oder ungerösteten Mandeln, gesüsst oder ungesüsst, mit Vanillegeschmack sowie in Kombination mit anderen Drinks.
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7. Haselnussdrink und Co. – Nussdrinks für mehr Abwechslung
Als nussige Milchalternativen gibt es Haselnuss-, Cashew- und Macadamiadrinks. Nussdrinks eigenen sich für jeden Bedarf, sind aber vor allem beliebt, wenn ihr nussiges Aroma zur Geltung kommen soll: gekühlt und pur, im Kaffee oder für die Herstellung von Desserts.
Wie alle pflanzlichen Milchalternativen können auch Nussdrinks zum Kochen und Backen verwendet werden, allerdings kann der nussige Geschmack dabei verloren gehen.
Da Nussdrinks vergleichsweise teuer sind, sollte hier das Kosten-Nutzen-Verhältnis abgewogen werden. Nussige Pflanzendrinks haben einen relativ hohen Fettgehalt, der jedoch grösstenteils aus ungesättigten Fettsäuren stammt. [1]
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8. Hanfdrink – gesund und vielfältig einsetzbar
Auch Pflanzendrinks auf Hanfbasis sind heute vermehrt erhältlich. Hanfsamen liefern der Milchalternative wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
Hanfdrinks sind gluten- und cholesterinfrei und enthalten, wie andere Pflanzendrinks, wenig gesättigte Fettsäuren. Sie zeichnen sich durch ein nussiges Aroma aus, sind cremig und lassen sich vielfältig einsetzen.
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9. Kokosdrink – exotische Alternative
Kokosdrinks sind in süssen Gerichten wie Smoothies oder Müesli beliebt. Doch auch in herzhaften Speisen wie Currys finden sie vielfach Verwendung. Kokosdrinks kommen meist ohne zugesetzten Zucker aus, da sie von Natur aus süss sind.
Bei den Produkten aus der Kokosnuss unterscheidet man zwischen Kokosmilch, Kokosdrinks und Kokoswasser. Die cremige Kokosmilch besteht zu einem grossen Teil aus Kokosnussextrakt, das mit Wasser verdünnt ist, und eignet sich wunderbar als Sahnealternative beim Zubereiten von Speisen.
Kokosdrinks enthalten weniger als 10 Prozent Kokosmilch oder -fruchtfleisch und sind eher eine Alternative zu tierischer Milch. [1] Die Flüssigkeit, die sich im Inneren einer jungen Kokosnuss befindet, ist Kokoswasser.
Beim Kauf von Produkten, die Kokosnuss enthalten, sollten Sie bedenken, dass für die Kokosnussernte in Thailand meist Affen versklavt und misshandelt werden. Entscheiden Sie sich am besten für regionale Alternativen oder Produkte mit Kokos aus anderen Ländern.
Viele gute Gründe für den Griff zu Sojadrink und Co.
Immer mehr Menschen streichen tierische Produkte wie Milch aus ihrer Ernährung. Die Entscheidung für pflanzliche Milchalternativen bietet zahlreiche Vorteile – sowohl für die Tiere, die eigene Gesundheit als auch die Umwelt.
Pflanzendrinks für die Gesundheit
Gesundheitlich bietet der Umstieg auf pflanzliche Milchalternativen jede Menge Vorteile. Bisher wurde zwar hauptsächlich untersucht, wie sich Soja auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Doch auch bei anderen Pflanzendrinks lassen Zusammensetzung und verwendete Rohstoffe Rückschlüsse zu, die auf positive Effekte für die Gesundheit hinweisen. Menschen mit Laktoseintoleranz oder Milcheiweissallergie beispielsweise profitieren von Pflanzendrinks, da diese natürlicherweise weder Laktose noch Kuhmilcheiweiss enthalten. [1]
Ausserdem sind sie cholesterinfrei und enthalten weniger gesättigte und mehr gesundheitsförderliche ungesättigte Fettsäuren als Milch. Im Gegensatz zu Milch und anderen tierischen Produkten kommen in manchen Pflanzendrinks wasserlösliche Ballaststoffe vor, die sich positiv auf den Fettstoffwechsel auswirken können. [1] Einige Milchalternativen sind auch mit Nährstoffen angereichert und tragen daher zur Versorgung mit Calcium und teilweise mit den Vitaminen D, B12 und B2 sowie Omega-3-Fettsäuren bei.
Tierische Milch ist Muttermilch für Tierkinder. Für Menschen ist sie nicht nur unnötig, sondern kann unserer Gesundheit sogar schaden. Eine ausgewogene vegane Ernährung ist für alle Lebensphasen gesund und bedarfsdeckend. [6]
Pflanzendrinks für Umweltschutz
Mit der Entscheidung für Pflanzendrinks tragen wir auch dazu bei, die Umwelt weniger zu belasten. Studien in diesem Bereich sind teilweise noch begrenzt und nicht immer vergleichbar, doch im Vergleich zu Kuhmilch scheinen Pflanzendrinks weniger Anbaufläche und Wasser zu benötigen und einen geringeren Einfluss auf das Klima zu haben. [3] Das bestätigen auch eine Oxford-Studie und das Schweizer Forschungsinstitut Agroscope: So benötigt die Produktion von Kuhmilch etwa die doppelte Landfläche und verursacht die zweifache Menge an Treibhausgasemissionen wie die Herstellung von durchschnittlichem Sojadrink. [7]
Eine weitere Untersuchung ergab, dass bei der Produktion von einem Kilogramm Kuhmilch rund 1’000 Gramm CO2-Äquivalente ausgestossen werden, während es bei Sojadrink nur 300 Gramm und bei Haferdrink rund 210 Gramm sind. [8] Auch beim Wasserverbrauch gibt es deutliche Unterschiede: So benötigt die Herstellung von einem Liter Sojadrink nur 297 Liter Wasser, bei Kuhmilch hingegen sind es durchschnittlich 1’050 Liter. [9] Erbsendrink verbraucht vom Anbau bis zur Produktion 25 Prozent weniger Wasser als Kuhmilch und verursacht dabei nur rund ein Viertel der Treibhausgase von Kuhmilch. [10] Im Vergleich zu Kuhmilch werden auch weniger Anbauflächen benötigt. [11]
Woher stammen die Pflanzen für vegane Milchalternativen?
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, für den Sojaanbau für Pflanzendrinks würde Regenwald gerodet. Das entspricht jedoch ganz und gar nicht der Wahrheit, denn die Rohstoffe für Pflanzendrinks werden nicht aus Regenwaldgebieten importiert, sondern zu einem grossen Teil in Europa und Nordamerika angebaut. Vielmehr trägt die Tierindustrie in hohem Mass zur Regenwaldzerstörung bei, denn rund 75 Prozent des weltweit angebauten Sojas werden als Futtermittel für Tiere in der landwirtschaftlichen Tierhaltung verwendet. Kühe in der Milchindustrie erhalten als sogenanntes Kraftfutter Soja, das häufig aus tropischen Regenwäldern stammt. [12]
Auch andere Rohstoffe für Pflanzendrinks wie Lupine, Hafer, Hanf und sogar Reis tragen nicht zur Regenwaldzerstörung bei, denn zahlreiche Pflanzen lassen sich in Europa, auch in der Schweiz, anbauen, zum Beispiel Dinkel, Lupinen, Soja und Haselnüsse.
Pflanzendrinks statt Tierleid
Die in der Schweiz konsumierte Milch stammt zum überwiegenden Teil von Kühen. In der Milchindustrie werden die Tiere gezielt zur Erwirtschaftung von grösstmöglichem Profit gezüchtet, leben meist in beengten Verhältnissen und sind nicht in der Lage, ihrem natürlichen Verhalten, wie der Versorgung ihrer Kälber, auch nur einen einzigen Tag in ihrem Leben nachzugehen. In den meisten modernen Milchbetrieben werden Kälber meist unmittelbar oder wenige Stunden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Die Tiere sind körperlichem und seelischem Stress ausgesetzt, leiden unter ihrem entbehrungsreichen Dasein. Viele erkranken oder werden aus anderen Gründen für die Betriebe unwirtschaftlich – und daher bereits im Durchschnittsalter von vier oder fünf Jahren im Schlachthaus getötet.
Wie alle Säugetiere produzieren auch Kühe Milch ausschliesslich für ihre Kinder. Die Denkweise, dass Tiere für uns Menschen einen Nutzen erfüllen müssen, nennt sich Speziesismus. Diese Einstellung ist falsch und unzeitgemäss, denn die lebenslange Ausbeutung von Tieren ist weder moralisch vertretbar noch gesundheitlich notwendig.
Jeder Griff zu Pflanzendrink trägt dazu bei, das immense Tierleid zu verhindern.
So helfen Sie Tieren in der Milchwirtschaft
- Entscheiden Sie sich für vegane Milchalternativen. Damit tragen Sie dazu bei, das Leid von Millionen Tieren in der Milchindustrie nachhaltig zu beenden. Gleichzeitig helfen Sie der Umwelt und tun Ihrer eigenen Gesundheit Gutes.
- Probieren Sie verschiedene Pflanzendrinks und testen Sie unterschiedliche Marken, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Der Markt bietet mittlerweile für jeden Geschmack und jeden Bedarf die richtige Alternative.
- Wenn Sie weitere Tipps und Unterstützung beim Umstieg auf die vegane Ernährung brauchen, melden Sie sich gerne kostenlos und unverbindlich bei unserem 30-tägigen Veganstart-Programm an.
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QUELLEN
[1] Foterek, Kristina: Pflanzliche Milchalternativen, Ernährungs Umschau, 7/2016, M414-M420
[2] Wenndorf, Maike: Getreidedrinks: Ein Traum in Reis?, UGB-Forum, 3/2003, S. 135-136
[3] Mäkinen, Outi Elina: Foods for Special Dietary Needs: Non-dairy Plant-based Milk Substitutes and Fermented Dairy-type Products, Crit. Rev. Food. Sci. Nutr. Vol. 56, Iss. 3, 2016
[4] Made with Luve: Die Süßlupine als Alternative zu eiweißreichen Lebensmitteln, madewithluve.de/ueber-uns/lupine/, (eingesehen am 27.07.2021)
[5] Research Institute of Organic Agriculture (2016): Erfolgreicher Lupinen-Anbau in der, https://orgprints.org/id/eprint/30662/1/arncken-etal-2016-Bio-Koernerleguminosen-Feldtag.pdf, (eingesehen am 27.05.2021)
[6] Melina, Craig & Levin (2016): Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, https://jandonline.org/article/S2212-2672(16)31192-3/fulltext, (eingesehen am 27.07.2021)
[7] Ökotest: Rindfleisch nur auf Platz 2: Diese Lebensmittel sind die schlimmsten Klimakiller, https://www.oekotest.de/essen-trinken/Rindfleisch-nur-auf-Platz-2-Diese-Lebensmittel-sind-die-schlimmsten-Klimakiller-_600836_1.html, (eingesehen am 07.07.2021)
[8] Interview mit Dr. Markus Keller: Umwelteffekte, Sozialverträglichkeit & Nutzerstruktur von Pflanzendrinks, Ernährungs Umschau, 7/2016; M421-M422
[9] Ercin, A. E. / Aldaya, M. M. / Hoekstra, A. Y. (2011): The Water Footprint of Soy Milk and Soy Burger and equivalent Animal Products. Value of Water Research Report Series No. 49. UNESCO-IHE Institute for Water Education. Delft, Niederlande.
[10] Jenny, Carmen (2020): Erbsenmilch: So nachhaltig und gesund ist die pflanzliche Milchalternative, https://www.harpersbazaar.de/beauty/vegan-ernaehren-erbsenmilch, (eingesehen am 26.07.2021)
[11] Wachter, Denise Sniegoulé (2019): Erbsenmilch –ist das die beste Alternative zu Kuhmilch?, https://www.stern.de/genuss/trinken/erbsenmilch–ist-das-die-beste-alternative-zu-kuhmilch–8557774.html, (eingesehen am 26.07.2021)
[12] Brack, Duncan, Glover, Adelaide & Wellesley, Laura (2016): Agricultural Commodity, https://www.chathamhouse.org/sites/default/files/publications/research/2016-01-28-agricultural-commodities-brack-glover-wellesley.pdf, (eingesehen am 26.07.2021)